Gott meint es gut

Artikel-Nr.: 9783417265408
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Titel: Gott meint es gut
Untertitel: Mutmachendes für jeden Tag
Urheber: Boom, Corrie ten (Autor)

Verlag: SCM R. Brockhaus
Erscheinungsdatum: 26.02.2018
Auflage: 5. Auflage
Anzahl Seiten: 250
Produktform: Buch fester Einband (Hardcover)
Gesamtzahl Abbildungen: mit Gummiband und Lesebändchen

Hauptbeschreibung:
In ihrem ereignisreichen Leben hat Corrie ten Boom mehr als einmal erfahren, dass Gott uns zur Seite steht, dass er es gut mit uns meint. Diese Erkenntnis gibt Sie in diesem Andachtsbuch anhand Ihrer persönlichen Erlebnisse weiter. Ihre kurzen, persönlichen Gedanken, jeweils ergänzt von einem Bibelvers und einem abschließenden Gebet, laden Sie dazu ein, Gott täglich neu zu vertrauen.

Biografische Angabe:
Corrie ten Boom (1892-1983) kam 1944 mit ihrem Vater und ihrer Schwester ins KZ, das sie als Einzige überlebte. Nach dem Krieg warb sie auf der ganzen Welt für Vergebung und den Glauben an Jesus Christus. Corrie ten Boom (1892 bis 1983) war eine besondere Frau: Sie war nicht nur die erste Uhrmacherin in Holland, sondern vor allem eine Frau mit großem Herzen: Trotz schwerer Schicksalsschläge hielt sie ihr Leben lang an ihrem christlichen Glauben fest und trug Gottes Botschaft von Liebe und Vergebung in die Welt hinaus. Immer wieder erlebte sie dabei Gottes Treue und Fürsorge. Während der Nazi-Besatzung versteckte Corrie ten Boom zusammen mit ihrer Schwester Betsie viele Juden in ihrem Haus und bewahrte sie so vor dem Holocaust. Doch die Gestapo kam ihnen durch einen Spitzel auf die Spur. Obwohl die versteckten Juden nicht gefunden wurden, landeten die beiden Schwestern nach ihrer Verhaftung im Konzentrationslager Ravensbrück. Trotz ihrer schrecklichen Lage hielten Corrie und Betsie an ihrem Glauben fest: Heimlich veranstalteten sie in den Baracken Bibelstunden und Andachten und wurden damit für viele Mitgefangene zu großen Hoffnungsträgern. Betsie starb schließlich an den Folgen der entsetzlichen Bedingungen im Lager. Corrie selbst kam wie durch ein Wunder frei. Nach dem Krieg gründete Corrie ein Haus für Kriegsgeschädigte und reiste als 'Vagabund für den Herrn", wie sie sich selbst nannte, durch die Welt. Sie predigte das Evangelium und gab mit ihrem eigenen Leben ein beeindruckendes Beispiel für die befreiende Kraft der Vergebung.

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